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Rodenkirchener KammerChor und Orchester
Der Rodenkirchener KammerChor und das Rodenkirchener KammerOrchester (RKCO) wurden 1965 (Orchester) und 1975 (Chor) von Anselm Rogmans gegründet, der die Leitung beider Ensembles bis zum Jahre 2010 innehatte. Chor und Orchester konzertieren sowohl mit gemeinsamen als auch eigen-ständigen Projekten, vorrangig in den ro-manischen Kirchen Kölns. Das Repertoire reicht dabei vom schlichten Volksliedsatz bis zu großen Oratorien-, Passions- und Mess-vertonungen aller Epochen. Große sinfonische Werke stehen ebenfalls regelmäßig auf dem Programm. So war der RKCO bereits mehrfach mit chorsinfonischen Werken in der Kölner Philharmonie zu hören und gastierte im europäischen Ausland (u.a. Paris, Stockholm, Granada, Prag und Budapest), häufig im Rahmen von Austauschkonzerten. Insbesondere unter der Leitung von Harald Jers (2010-2014) fanden diverse Erst- und Uraufführungen statt. So brachte der RKCO im Jahre 2013 dem Publikum der Kölner Philharmonie nach über 100 Jahren erstmals wieder das Te Deum des Kölner Komponisten Franz Wüllner zu Gehör. Seit Oktober 2017 hat Arndt Martin Henzelmann die musikalische Gesamtleitung beider Ensembles inne. Diese im Kölner Raum einzigartige Konstellation einer engen Zusammenarbeit von Chor und Orchester unter einem musikalischen Leiter bietet den Laienmusikern die außergewöhnliche Möglichkeit, durch regelmäßige gemeinsame Proben einen homogenen Ensembleklang zu erreichen.
Als ständiger Gastdirigent übernimmt Peter Stein einmal im Jahr die Leitung eines reinen Orchesterkonzerts. Bei der Probenarbeit zur Vorbereitung des anspruchsvollen Konzertprogramms wird er von Konzert-meister Go Yamamoto unterstützt. Für die stimmliche Weiterbildung des Chores steht dem musikalischen Leiter mit Robert Reichinek zudem ein professioneller Stimmbildner zur Seite, der die wöchentlichen Chorproben durch individuelle Unterrichtseinheiten begleitet.
Intensive Fortbildung im Bereich Intonation, Stimm- und Phrasierungstechnik ergänzen somit die Probenarbeit von Chor und Orchester und sorgen für eine kontinuierliche Professionalisierung beider Ensembles, die sich in zunehmender Klanghomogenität und Flexibilität der Klangfarbe ausdrückt. Als Mitglied des Netzwerks Kölner Chöre ist der RKCO zu einer festen Größe des Kölner Kulturlebens geworden.
Rodenkirchener KammerChor
Der Rodenkirchener Kammerchor probt wöchentlich mit ca. 70 Sängerinnen und Sängern in den Räumen der Emmanuelkirche Köln-Rondorf. Das breit gefächerte Repertoire reicht vom schlichten Volksliedsatz über barocke Kantaten und Messen für die Gottesdienstgestaltung bis hin zu großen Oratorien-, Passions- und Opernvertonungen und umfasst auch zeitgenössische Kompositionen mit Uraufführungen (Tenebraevon Wilfried Maria Danner, Kölner Philharmonie 2010 unter der Leitung von Anselm Rogmans) und deutschen Erstaufführungen (Mirror of Perfection von Richard Blackford, Trinitatiskirche 2010, SunrisevonOla Gjeilo, Abtei Brauweiler 2011, unter der Leitung von Harald Jers).
Das seit Chorgründung durch Anselm Rogmans im Jahre 1975 gemeinsame Musizieren mit einem fest angeschlossenen Orchester unter einem musikalischen Leiter, ist eine für den Kölner Raum einzigartige Konstellation und bietet die außergewöhnliche Möglichkeit, regelmäßig miteinander zu proben und dabei eine intensivere musikalische und klangliche Verschmelzung der instrumentalen und vokalen Stimmen zu erzielen. Nach Anselm Rogmans (1977-2010), Harald Jers (2010-2014) und Walter Mik (2015-2017) hat im September 2017 Arndt Martin Henzelmann die Gesamtleitung von Chor und Orchester übernommen.
Für die stimmliche Weiterbildung des Chores steht dem musikalischen Leiter mit Robert Reichinek ein professioneller Stimmbildner zur Seite, der die wöchentlichen Chorproben durch individuelle Unterrichtseinheiten begleitet. Intensive Fortbildung im Bereich der Stimmtechnik und Intonation begleitet somit die regelmäßige Probenarbeit und sorgen für eine kontinuierliche Professionalisierung des Ensembles, die sich vor allem in zunehmender Homogenität des Klangs und Flexibilität der Klangfarbe ausdrückt.
Aufführungsorte sind neben den traditionellen Stätten im Kölner Süden, wie der Emmanuelkirche Rondorf und der Gesamtschule Rodenkirchen, verschiedene Kirchen im Kölner Raum sowie die Kölner Philharmonie und Trinitatiskirche. Konzertreisen führen den Chor auch regelmäßig an neue Aufführungsorte in ganz Europa (u.a. Paris, Stockholm, Granada, Prag und Budapest) und ermöglichen die bereichernde Zusammenarbeit mit europäischen Gastchören. Als Mitglied des Netzwerks Kölner Chöre ist der Rodenkirchener KammerChor zu einer festen Größe des Kölner Kulturlebens geworden.
Rodenkirchener KammerOrchester
Das Rodenkirchener KammerOrchester wurde 1965 als „Kalbecker Kammermusikkreis" am Niederrhein von Anselm Rogmans gegründet und ab 1975 unter neuem Namen in Köln-Rodenkirchen weitergeführt, wo es sich mit dem ebenfalls von Anselm Rogmans an der Gesamtschule Rodenkirchen neu gegründeten Kammerchor zu einem Klangkör-per zusammenschloss. Das Rodenkirchener KammerOrchester und der Rodenkirchener KammerChor (RKCO) sind seit nunmehr 40 Jahren vorwiegend gemeinsam in chorsinfonischen Konzerten zu hören. Diese im Kölner Raum einzigartige Konstellation einer engen Zusammenarbeit von Chor und Orchester unter einem musikalischen Leiter bietet den Laienmusikern die außergewöhnliche Möglichkeit, regelmäßig intensiv miteinander zu proben und somit einen homogenen Ensembleklang zu erreichen. Seit September 2017 liegt die musikalische Gesamtleitung bei Arndt Martin Henzelmann. Die Proben beider Ensembles finden seit vielen Jahren in der Emmanuelkirche Köln-Rondorf statt.
Das Rodenkirchener KammerOrchester wird seit seinem Bestehen von einigen professionellen Musikern unterstützt, die regelmäßig an den wöchentlichen Proben teilnehmen. Konzertmeister Dr. Go Yamamoto arbeitet in regelmäßigen Stimmproben an homogenem Streicherklang und epochenspezifischer Phrasierungstechnik. Dadurch wird auch den weniger erfahrenen Musikern ein Musizieren auf sehr hohem musikalischem Niveau ermöglicht. Auch in eigenen großen Symphoniekonzerten, wie Beethovens Eroica, Brahms' erster Symphonie und auch zeitgenössischen Werken ist das Rodenkirchener KammerOrchester regelmäßig zu hören. Durch die im Mai 2017 aufgenommene Zusammenarbeit mit dem ständigen Gastdirigenten Peter Stein soll das Laienorchester noch einmal verstärkt als eigener Klangkörper gefördert werden. Die jährliche Aufführung eines reinen Orchesterprogramms unter dessen Leitung, wie wir es heute hören können, ist Ausdruck dieser besonderen Förderung.
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